Gräber, Friedhöfe und Begräbnisse
(weltweit) Graves, Cemeteries, and Funerals (worldwide) Mezarlar, Mezarlıklar ve Cenazeler
(dünya çapında) Fortsetzung |
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Judentum III
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Abb.441Eine Wand mit Grabsteinfragmenten auf einem jüdischen Friedhof. (Kraków, Ulica
Miodowa, Polen) |
Abb.442Jüdische Grabsteinfragmente in einer
Mauer eingelassen. (Worms) |
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Abb.443Beerdigung von unbrauchbar gewordenen
Thorahrollen. Thorahrollen und religiöse Bücher
werden nicht einfach weggeworfen, wenn sie unbrauchbar
geworden sind, sondern begraben bzw. in Genizah genannten
Räumen aufbewahrt. (Köln-Bocklemünd) |
Abb.444Beerdigung von Thorahrollen. (Köln-Bocklemünd) |
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Abb.445Beerdigung von Thorahrollen. Der Rabbiner (etwas rechts der Mitte)
schneidet sich zum Zeichen der Trauer einen Schnitt
in seine Kleidung, so wie es Angehörige eines
Verstorbenen tun. (Köln-Bocklemünd) |
Abb.446Der alte jüdische Friedhof in der
Hauptstadt des Burgenlandes wurde im Jahre 1679
eingerichtet. (Eisenstadt) ► Webseitenhinweise: http://www.ojm.at/gemeinden/eisenstadt/ http://www.ojm.at/blog/2010/01/27/der-aeltere-juedische-friedhof-in-eisenstadt/
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Abb.447Jüdischer Friedhof
Halıcıoğlu (Istanbul) |
Abb.448Jüdischer Friedhof
Halıcıoğlu (Istanbul) |
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Abb.449Grabplatte
mit hebräischen und kyrillischen Buchstaben. (Jüdischer
Friedhof Istanbul-Halıcıoğlu) |
Abb.450Jüdischer
Leichenwagen in Galata (Istanbul) |
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Abb.451
Die Katakomben von Beth
She’arim zeugen von einer einstmals
(3.-4.Jh. n.Chr.) großen und blühenden jüdischen Gemeinde, bei
der zeitweilig auch der oberste Gerichtshof (Sanhedrin)
angesiedelt war. Der Kalkstein war für
die Anlage einer solchen Nekropolis gut
geeignet. (Beth She’arim/ bei Qiryat Tivon,
SW-Galiläa) ► Webseitenhinweise: http://www.us-israel.org/jsource/Archaeology/Bet_Shearim.html http://www.cs.weizmann.ac.il/~bazlov/israel/shearim.html |
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Abb.452Besonders am Lag
B’Omer-Fest (dem 33.Tag nach Pessach) ist der Wallfahrtsort Meron
Ziel zahlreicher jüdischer Pilgerer der
verschiedensten Herkunftsländer, von Aschkenasen,
Sepharden und Orientalen. Da es ein fröhliches
Fest ist, wird auch vor der Wallfahrts- stätte gesungen und
getanzt. ► Webseitenhinweise: http://www.campsci.com/guide/meron.htm http://www.jewishmag.com/10mag/israel/israel.htm http://www.nishmas.org.il/holidays/lgbomr57.htm (Meron, Ober-Galiläa) |
Abb.453In Meron befinden sich
die Grabstätten verschiedener bedeutender jüdischer
Religionsgelehrter, so u.a. von Rabbi Shim’on Bar Yochai
(2.Jh. n.Chr.), als dessen Todestag Lag B’Omer
gilt, von Hillel (ca. 30 v.Chr.- 10 n.Chr.) und Schammai
(1.Jh. n.Chr.). (Meron) |
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Nabatäer Beide Fotos
dieses Abschnittes aus: |
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Literatur: LEVY, Udi:
Die Nabatäer
versunkene Kultur am Rande des Heiligen Landes
Stuttgart 1996 LINDNER, Manfred:
Petra und das Königreich der Nabatäer
Lebensraum, Geschichte und Kultur eines arabischen Volkes der Antike
München 1997 (6.Aufl.) TAYLOR, Jane: Petra and the Lost Kingdom of the Nabataeans London 2001
Dt.: Petra und das versunkene Königreich der Nabatäer, 2002 Webseiten:
http://www.schaetze-der-welt.de/cgi-bin/denkmaeler/denkmal?id=135
http://www.animabit.de/quarterly/petra.htm
http://www.ag.ch/vindonissa/petra/index.htm?/vindonissa/
petra/petra.htm |
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Abb.454Nabatäische Felsengräber in der
Totenstadt Petra (ca. 2200 Jahre alt). (Jordanien) |
Abb.455Nabatäische Felsengräber
in Petra. |
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Fotos und Texte © Rüdiger Benninghaus
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