Gräber, Friedhöfe und Begräbnisse
(weltweit) Graves, Cemeteries, and Funerals (worldwide) Mezarlar, Mezarlıklar ve Cenazeler (dünya çapında) Fortsetzung
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Islam I
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Literatur:
KRISS, Rudolf/ KRISS-HEINRICH, Hubert: Volksglaube im
Bereich des Islam Bd.1:
Wallfahrtswesen und Heiligenverehrung Wiesbaden 1960 ÖRNEK, Sedat Veyis: Anadolu Folklorunda Ölüm <Der Tod in
der Volkskunde Anatoliens, Türk.> Ankara 1979 (2.basım) PHILIPS, Abu Ameenah Bilal: Funeral Rites in Islam 1996 RÖHS, Karl-Wilhelm: Islamische Friedhöfe
und Mausoleen in Ägypten Moslemische
Bestattungsbräuche am Nil In: Deutsche
Friedhofskultur, 72.Jg., H.2 (1982), S.30-34 Aachen RÖHS, K(arl)-W(ilhelm): Islamische
Bestattung In: Deutsche
Friedhofskultur, 72.Jg., H.8 (1982), S.188 f. Aachen WERNER, Helmut (Hrsg.): Das islamische
Totenbuch
Jenseitsvorstellungen des Islam Bergisch-Gladbach
2002 Webseiten: Küffel, Markus: Tod und Sterben am Beispiel Islam 2001 http://hausarbeiten.de/archiv/psychologie/psycho-1-isla.shtml http://islam.org/mosque/Janazah.htm http://www.islamischesbestattungen.via.t-online.de/friedhof.htm |
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Abb.107Grabmal (türbe)
von Nasreddin Hoca (ca. 1208-1284), der
hierzulange als „türkischer Eulenspiegel“ bezeichnet
wird. (Akşehir, Prov. Konya/
Zentral-Anatolien) |
Abb.108Das Grab
von Nasreddin Hoca. Er war
muslimischer Geistlicher,
religiöser Richter (kadı) und Philosoph. |
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Abb.109Das Grabmal des islamischen
Mystikers (Sufi) Celaleddin
Rumi, genannt Mevlâna (ca.1207-1273), dem Stifter
des Ordens der Mevlevi, die auch die
„tanzenden Derwische“ geheißen werden. (Konya) ►Webseitenhinweis: http://www.mevlana.ch/index.php/de/ |
Abb.110Grabmal (türbe) von
Veysel Karani (Uwais al-Qaranî, gest. ca.658), der aus dem
Yemen stammte, wo ebenfalls (s)ein Grab
verehrt wird. (Krs. Baykan, Prov. Siirt/
Ost-Anatolien) ►Webseitenhinweis: http://wowturkey.com/forum/viewtopic.php?t=55290
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Abb.111Grab eines
Şeyhs des Derwischordens der Rufa’i (Rifa’i),
die auch die „heulenden Derwische“ genannt
werden. (Istanbul,
Galata) |
Abb.112Neueres Grab eines Rufa’i-Şeyhs,
woraufhin neben der Inschrift auch das schwarze Turbantuch hindeutet. (Istanbul) |
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Abb.113Gräber von
Şeyhs zweier verwandter Derwischorden, den Kadiri
und Rifa’i in der Aynı Ali Baba Camii (eigentlich
tekke, Ordenshaus; da diese jedoch seinerzeit in
der Türkei eigentlich noch verboten waren, hat man das
Haus als cami, Moschee, ausgegeben). (Istanbul) |
Abb.114Grab eines
Kadiri-Şeyhs, an dem Turban erkennbar, im
Erdgeschoß der tekke. |
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Abb.115Grabmal eines
Rufa’i-Şeyhs, der offenbar aus Mazedonien (Veles, Türk.: Köprülü) stammte. (Istanbul-Eyüb) |
Abb.116 Etwa 70 Jahre nach dem
Tod errichteter Grabstein für einen Angehörigen des
Mevlevi-Ordens, der auch als Komponist hervorgetreten war. (Istanbul-Eyüb) |
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Abb.117
Der von den
Muslimen als eines der Gräber Mose verehrte
Platz Nebi Musa mit einem großen Friedhof (links).
Der Anlage wurde zuerst 1269 errichtet und verschiedentlich
restauriert. Die jährlichen Wallfahrten hierher
hatten häufig antichristlichen, arabisch-nationalistischen
Charakter. (Maqām an-Nabi Musa, zwischen
Jerusalem und Jericho) ► Webseitenhinweise: https://www.youtube.com/watch?v=bOb-l4IMLGE |
Abb.118
Das Grabmal
eines Scheichs unweit von Nebi Musa (Hintergrund). |
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Abb.119
Laubengang zu einem Friedhof neben
einem Derwischkonvent (zawiya) mit
Tafeln in arabischer Schrift. (Baqa
al-Gharbiyya/ Zentral-Israel) |
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Fotos und Texte © Rüdiger Benninghaus
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