Gräber,
Friedhöfe und Begräbnisse (weltweit) Graves, Cemeteries, and Funerals (worldwide) Mezarlar, Mezarlıklar ve
Cenazeler (dünya çapında) Fortsetzung |
|||
Islam V (Deutschland
II) Alle Fotos
dieser Seite aus: |
|||
|
|
||
Abb.153 Grab in Moscheeform
eines vermutlich bosniakischen Moslems
auf dem noch kleinen islamischen Gräberfeld
auf einem Kommunal- friedhof in Wesseling.
Das älteste Grab hier stammt aus dem Jahre
2001. (Wesseling/ Rheinland) |
Abb.154 Grab eines Albaners in Moscheeform auf
dem islamischen Gräberfeld eines Kommunalfriedhofs. Im Hintergrund links offenbar das Grab
eines Iraners (Umrisse des iranischen
Staates). (Aachen-Hüls) |
||
|
|
||
Abb.155 Grab mit albanischer Inschrift auf dem
muslimischen Gräberfeld eines Kommunalfriedhofs. Möglicherweise handelt es sich nicht
um einen Albaner, sondern um einen Rom (aus dem Kosovo
?). (Bielefeld, Sennefriedhof) |
Abb.156 Die Religion dieses
verstorbenen albanischen Kindes ist zwar nicht
unmittelbar erkennbar, da jedoch der größte
Teil der Albaner Moslems sind, ist diesen Grab
hier eingereiht. Den Angehörigen war
offenbar das Wichtigste, mit dem Doppeladler auf
das Albanertum hinzuweisen. Dazu passt
auch die rötliche Farbe des Grabsteins. (Minden, Südfriedhof) |
||
|
|
||
Abb.157 Grab einer Afghanin auf dem
islamischen Gräberfeld eines städtischen Friedhofs
mit Inschriften in Dari (dem Persischen
verwandt). (Aachen-Hüls) |
Abb.158 Muslimisches (arabisches
?) Grab auf einem kommunalen Friedhof mit
islamischen Fahnen. (Offenbach, Neuer Friedhof) |
||
|
|
||
Abb.159Grab eines Mannes aus Kabul
(Afghanistan) auf dem muslimischen Gräberfeld eines Kommunalfriedhofs mit Inschrift in
Dari. Weiterhin weist das Emblem aus der afghanischen Fahne auf die Herkunft hin. (Hannover-Stöcken) |
Abb.160Grab eines früheren
türkischen Diplomaten auf dem mittlerweile nicht mehr
belegten islamischen Gräberfeld eines Kommunalfriedhofs.
Das Holz-„Kreuz“ dahinter kennzeichnet das Grab
eines deutschen Moslems. (Frankfurt/M.-Oberrad,
Waldfriedhof) |
||
|
|
||
Abb.161
Frisches Grab einer
Frau, die Angehörige der iranischen
Volksmudschaheddin war, wie die Fahne andeutet. Politik auf dem Friedhof
... Da Köln ein gewisses
Zentrum dieser Gruppe war, ist es nicht das
einzige Grab auf diesem Friedhof. (Köln, Westfriedhof) |
Abb.162 Das gleiche Grab wie links einige
Monate später. Es scheint, daß sich die Frau selbst
verbrannt hat und so in den Augen ihrer
Mitstreiter zur Märtyrerin geworden ist, wenn man die
Inschrift und die Flammenform des Grabsteins
betrachtet. Neben der iranischen Fahne (rechts)
ist auch das Emblem der Volksmudschaheddin
angebracht. (Köln, Westfriedhof) |
||
|
|
||
Abb.163
Sehr stark Türkei-bezogenes Grab eines
kurz nach der Geburt gestorbenen Mädchens. (Saarbrücken) |
Abb.164
Ein am Tage der Geburt
gestorbener Junge wird auf dem Grabstein als „unser gefallener
Sohn“ (şehit) bezeichnet. (Köln, Westfriedhof) |
||
Fortsetzung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 |
|||
Fotos und Texte © Rüdiger Benninghaus
|
|||
|
|
||
|
|
||