Moscheebauten in Deutschland Mosques in
Germany Almanya’da Camiler |
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Abb.54
Seitlicher
Eingangsbereich der Moschee in Elsdorf (Erftkreis),
die dem DİTİB-Verband angehört. Dieser Teil
des Gebäudes ist ein Neubau. Links neben dem Eingang
sollte ein Minarett errichtet werden, welches eigentlich
die ansonsten wie ein Wohnhaus erscheinende Moschee
erst als solche kenntlich machen würde. Da
das Haus jedoch schon recht hoch ist und ein Minarett entsprechend
proportional höher sein müßte, wurde es, offenbar
nach Beschwerden von Anwohner, von der Kommune
nicht erlaubt. Allerdings hat kürzlich die Kreisverwaltung
ein Minarett von 9,50 m erlaubt. Die
islamische Gemeinde hat jedoch nach den (teilweise dummen) Protesten von Anwohnern vorerst
auf die Errichtung eines Minaretts verzichtet. Bis
auf einige Kleinigkeiten ist die Moschee ansonsten fertig. (24.9.2002) |
Abb.55
Das Moschee-Gebäude in Elsdorf, von der Straße aus gesehen. Unter dem Spitzdach befindet sich der
Gebetssaal. (24.9.2002) |
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Abb.56
Die hier zu sehende Kuppel der Elsdorfer Moschee ist von
außen nicht als solche zu erkennen. (24.9.2002) |
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Abb.57
Die
Moschee der Marokkaner am Ortsrand von Elsdorf-Esch. Wie
im nahegelegenen Bergheim- Paffendorf
arbeiten die Marokkaner hauptsächlich im Braunkohle-Tagebau.
Die Kuppeln der Moschee sind
recht niedrig. Ein Minarett ist offenbar nicht geplant. (24.9.2002) |
Abb.58
Die
marokkanische Moschee der „Islamischen Gemeinde“
der Gladbacherstr. in Esch. Vor einigen Monaten ist wohl
auf diese
Moschee ein Anschlag verübt worden.
(24.9.2002) |
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Abb.59
Die dem DİTİB-Verband angehörende Fatih-(„Eroberer“)
Moschee in Marl-Hamm, 1992 nach vierjähriger
Bauzeit als eine der ersten Moscheeneubauten
Deutschlands eröffnet, bietet ca. 1.000 Gläubigen
Platz zum Beten, wenngleich die Zahl der überwiegend
aus der Türkei stammenden Mitglieder weit kleiner ist.
(10.12.2002) |
Abb.60
Offiziell heißt die Gemeinde, wie ein
großes Schild über dem Eingang mitteilt, „Verein zur
Unterstützung türkischer Arbeitnehmer in Marl
und Umgebung e.V.“ (gegründet 1990). Die Gemeindemitglieder stammen
hauptsächlich aus dem türkischen Kohlerevier Zonguldak, daneben
aus Ordu und anderen Schwarzmeerprovinzen. (10.12.2002) |
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Abb.61
Von dem 27 m hohen Minarett der Marler Moschee wird (noch) nicht zum Gebet gerufen, obgleich dies niemanden stören dürfte, da keine unmittelbare Wohnbebauung gegeben ist. Man bemüht sich allerdings, den ezan freitags und zu Feiertagen einzuführen; die Diskussion ist in vollem Gange (Juli
2003). (10.12.2002) |
Abb.62
Ca. 400 qm umfaßt die Fläche des Gebäudes der Fatih-Moschee, die ein deutscher Architekt etwas unästhetisch entworfen hat, da die Frauen- empore (im Bild) zum großen Teil die Kuppel verdeckt. (10.12.2002) |
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Abb.63
Die Freitagskanzel (mimber) der Fatih-Moschee. (10.12.2002) |
Abb.64
Die Gebetsnische aus Marmor ist in der Türkei gefertigt worden, während das Moscheegebäude im Wesentlichen von einer deutschen Baufirma errichtet worden ist. (10.12.2002) |
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Abb.65
Die Deckenmalerei in der Kuppel der Marler Moschee wurden von Spezialisten aus der Türkei angefertigt. (10.12.2002) |
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