Gebetsstätten nichtchristlicher
Religionen
in Deutschland
Places
of Worship of Non-Christian
Religions
in Germany
Almanya’daki
Gayri-Hıristiyan Dinlerin
İbadet Yerleri
Fortsetzung
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Hinduismus V
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Abb.54Rohbau des Tempels und
Gemeindezentrums des Vereins „Afghanische Hindus in
Köln e.V.“ im Gewerbegebiet von Köln/ Rath-Heumar. Der Bau vollzog sich ohne großes
Aufsehen, so daß manche Anwohner erst aus der
Zeitung erfuhren, daß in ihrer Straße ein
derartiges Zentrum im Entstehen war. (16.8.2003) |
Abb.55Bauplan des Hindutempels der
Kölner Afghanen an der Baustelle. (16.8.2003) |
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Abb.56Mittlerweile ist der Tempel „Hari
Om Mandir“ fertiggestellt. Über dem Eingang prangt in
Hindi-Schrift ein großes „Om“. Das Besondere dieser Gemeinschaft
ist eine gewisse Synthese von Hinduismus und Sikhismus, wie
man unschwer an verschiedenen Symbolen im Inneren des Tempels feststellen
kann. >>
Webseitenhinweise: http://www.indien-netzwerk.de/navigation/kulturgesellschaft/religion/artikel/mandir_koeln-deu.htm http://home.arcor.de/mandir/afghan_hindu-sikhVerband.htm (28.3.2005) |
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Abb.57
In Wuppertal-Unterbarmen
befindet sich in einem
Hinterhof in der Hünefeldstr. ein Gebäude, das von
tamilischen Flüchtlingen aus Sri Lanka zu
einem Hindu-Tempel (der Göttin Durka/ Durga gewidmet) umfunktioniert worden
ist. (24.8.2003) |
Abb.58
Der tamilische
Hindutempel in Wuppertal. Da hier
offenbar nicht täglich Gottesdienst abgehalten
wird, trifft man zu anderen Zeiten kaum
jemanden hier an. Wie
auch in Sri Lanka und (Süd-)Indien ist ein
Tempel schon durch die rot-weißen Streifen
als solcher zu erkennen. (24.8.2003) |
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Fotos und Text © Rüdiger Benninghaus
(Hintergrundfoto: südindisch-hinduistischer Tempel
in Kuala Lumpur/ Malaysia, Foto: R.B.) Fortsetzung
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