Gebetsstätten nichtchristlicher
Religionen
in Deutschland
Places
of Worship of Non-Christian
Religions
in Germany
Almanya’daki
Gayri-Hıristiyan Dinlerin
İbadet Yerleri
Fortsetzung und Schluß
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Judentum IX
Gedenkstätten für in der
NS-Zeit zerstörte Synagogen |
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Abb.204 Gedenktafel für die von Leopold
Levy 1875 gestiftete Synagoge in Worms; angebracht an der gegenüber gelegenen Alten Synagoge. An der eigentlichen Stelle der Levy’schen Synagoge befindet sich ebenfalls eine Tafel mit kürzerer Inschrift. (16.9.2007) |
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Abb.205 Gedenktafel
für die zerstörte Synagoge in Eppingen, die im November 1978 eingeweiht wurde (31.12.2007) |
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Abb.206 Portalreste der 1883 begonnenen
und 1886 eingeweihten Synagoge in Kaiserslautern, die im maurischen Stil gehalten war. Die Synagoge war bereits im Oktober 1938 von den
Nazis gesprengt worden. Im Jahre 2001 hatte die Stadt beschlossen, Fragmente der Nordfassade als Mahnmal wieder zu errichten. » Webseitenhinweis: http://www.lautringer.de/Synagoge_in_Kaiserlautern/
synagoge_in_kaiserslautern.html (26.8.2007) |
Abb.207 Auf der Innenseite der Portalreste
hat man Tafeln mit den Namen der vertriebenen,
verschleppten und ermordeten Juden der Stadt
angebracht. (26.8.2007) |
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Abb.208 Ein Team der Technischen Universität Darmstadt hat die Synagoge virtuell rekonstruiert und am nun „Synagogenplatz“ genannten Ort „wiedererstehen“ lassen. An acht Guckgeräten kann man sie von verschiedenen Seiten – jeweils von ihrem „originalen“ Blickwinkel – in dreidimensionaler Computeranimation sehen. » Webseitenhinweis: http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1470919,00.html (26.8.2007) |
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Abb.209
Tafeln zum Gedenken an die 1938
zerstörte Synagoge in der Nachbarschaft am Gerichtsgebäude in Osnabrück (heutige Alte Synagogenstr.) (10.10.2010) |
Abb.210
Mahnmal vor der Stelle in der
Alten Synagogenstr. in Osnabrück, an der bis 1938 die
Synagoge stand, die im Jahre 1906 gebaut worden
war. (10.10.2010) |
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Abb.211
Tafeln, die über die Verfolgung
der Osnabrücker Juden in der NS-Zeit informieren
(in der Alten Synagogenstr. in
Osnabrück) (10.10.2010) |
Abb.212 Tafeln, die über die Verfolgung
der Osnabrücker Juden In der NS-Zeit informieren (in der Alten Synagogenstr. in Osnabrück) (10.10.2010) |
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Abb.213
Gedenkstein für die 1938 zerstörte
Synagoge in Leverkusen-Opladen, die im Jahre 1879 eingeweiht und 1929/30 renoviert worden war. Die Opladener und Wiesdorfer Juden bildeten eine Gemeinde. (12.6.2011) |
Abb.214 Auf der Platte des 1963
errichteten Denkmals klebt – offenbar schon längere Zeit – der
Aufkleber einer Neo-Nazi-Gruppe. (12.6.2011) |
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Abb.215 Eine erklärende Tafel
neben dem Mahnmal für die zerstörte
Opladener
Synagoge zeigt auch eine Zeichnung der kleinen, aus
Backstein gebauten Synagoge. (12.6.2011) |
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Abb.216 In der Körnerstr.93 in Köln-Ehrenfeld stand von 1927 bis zur Pogromnacht 1938 die Synagoge des Stadtteils, in der nach liberalem Ritus Gottesdienst abgehalten wurde. (14.7.2014) |
Abb.217 Die Gedenktafel am Haus, an dessen Stelle die Ehrenfelder Synagoge stand. » Webseitenhinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Synagoge_Ehrenfeld (14.7.2014) |
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Fotos und Text © Rüdiger Benninghaus
(Hintergrundfoto:
Thorah-Lesung an der Klagemauer,
Jerusalem; Foto: R.B.) |
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Seiten
erstmalig ins Internet gestellt am 14.Februar 2004 Ergänzt am 28.Juli
2014
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