Gebetsstätten nichtchristlicher Religionen

in Deutschland

 

Places of Worship of Non-Christian

Religions in Germany

 

Almanya’daki Gayri-Hıristiyan Dinlerin

İbadet Yerleri

 

Fortsetzung

 

 

 

Hinduismus II

 

 

 

Abb.27

Vom zentrale Schrein in der Tempelhalle hat

der Hamm-Uentroper Tempel seinen Namen

bekommen: Sri Kamadchi Ampal (oder: Sri Kamakshiamma Sannadhi). Diese „Göttin

mit den Augen der Liebe“ gilt als Helferin

bei den verschiedensten Problemen.

(20.4.2003)

 

Abb.28

Relief an der Front des Sri Kamadchi

Ampal-Schreins.

(20.4.2003)

 

Abb.29

Seitenansicht des Hauptschreins.

(20.4.2003)

 

Abb.30

Relief-besetzter Fuß einer der bunt bemalten

und verzierten Säulen. Säulen oder andere

Teile des Tempels wurden von einzelnen

Spendern finanziert, die namentlich auf

einer Tafel aufgeführt sind.

(20.4.2003)

 

Abb.31

Kleiner Schrein (Sandikeswarar) neben dem Hauptschrein.

(20.4.2003)

 

Abb.32

Verschiedene Pulte mit gottesdienstlichen Utensilien

vor dem Hauptschrein.

(20.4.2003)

 

Abb.33

Auf diesem Bild ist der ceylonesische Priester Sri Paskarakurukkal dargestellt, der sich maßgeblich

für die Errichtung des Uentroper Tempels

 eingesetzt hat.

(20.4.2003)

 

Abb.34

Nebenschreine in der Tempelhalle.

(20.4.2003)

 

Abb.35

Oberteil des Schreins von Sri Vinayagar Sannadhi

(der Gott Ganesha in Elefantengestalt), dem wohl populärsten Gott der Hindus.

(20.4.2003)

 

 

Abb.36

Ganesha in seinem Schrein.

Ganesha gilt als freundlicher Gott der Weisheit

und der Schreibkunst. Er ist ganz das Gegenteil

von seinem Vater, dem grausamen Shiva.

(20.4.2003)

 

 

Fotos und Text © Rüdiger Benninghaus

(Hintergrundfoto: südindisch-hinduistischer Tempel

in Kuala Lumpur/ Malaysia, Foto: R.B.)

 

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