Gebetsstätten nichtchristlicher Religionen

in Deutschland

 

Places of Worship of Non-Christian

Religions in Germany

 

Almanya’daki Gayri-Hıristiyan Dinlerin

İbadet Yerleri

 

Fortsetzung

 

 

 

Hinduismus IV

 

 

 

Abb.46

Die Afghanische Hindu-Gemeinde e.V. in Hamburg hat im Jahre 1996 dieses Gebäude in einer Gewerbegebiet

gekauft und zu einem Tempel (mandir) eingerichtet.

Hamburg hat eine recht große Kolonie von Hindus - ca. 650 Familien - die meist aus Städten Afghanistans kommen und größtenteils das Sindhi als Muttersprache haben.

>> Webseitenhinweise:  

http://www.hh-hindugeneration.de.vu/

http://www.afghan-hindu-germany.de/4.html  

(1.1.2009)

 

Abb.47

Der Gebetsraum im obersten Stock des mandir in Hamburg- Rothenburgsort.

(1.1.2009)

Abb.48

„Altar“ im Hamburger Hindutempel.

(1.1.2009)

 

Abb.49

Opfergaben auf dem „Altar“.

(1.1.2009)

 

 

Abb.50

Becken für Libationen (kultische Flüssigkeits-

spenden).

(1.1.2009)

 
Abb.51

Die verschiedenen Gottheiten im Hamburger

mandir sind in Nischen untergebracht, die

etwas an Museumsvitrinen denken lassen.

(1.1.2009)

 
Abb.52

Sri Narasimha Deva scheint unter den Gottheiten

des Hamburger Tempels besondere Verehrung zu geniessen. Es handelt sich um einen Aspekt (Erscheinungsform, Inkarnation) des Gottes Vishnu,

der als halb Mensch, halb Löwe dargestellt wird.

(1.1.2009)

 
Abb.53

Opfergaben; in der Vitrine rechts die Göttin Kali

 (die Schwarze).

(1.1.2009)

 

Fotos und Text © Rüdiger Benninghaus

(Hintergrundfoto: südindisch-hinduistischer Tempel

in Kuala Lumpur/ Malaysia, Foto: R.B.)

 

Fortsetzung

 

<<previous  

 

1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  18  19  20  21  22

 

next>>

 

 

 

 

 

Startseite – Home – Başsayfa