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Orthodoxe Kirchen in Ost-Jerusalem II
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Abb.91: Palmsonntagsprozession mit
dem Erzbischof der äthiopisch-orthodoxen
Christen auf dem Dach der Grabeskirche, der ihnen
zugewiesen ist. (1976) |
Abb.92: Äthiopier auf
der Grabeskirche. Die äthiopisch-orthodoxe Kirche ist
eine der ältesten christlichen Kirchen im
„Heiligen Land“, da es schon seit alter Zeit enge Kontakte zwischen Äthiopien und Palästina
gab. (1976) |
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Abb.93: Äthiopier auf der
Grabeskirche, wo sie ein Deїr as-Sultan genanntes Klosters
unterhalten. (1976) |
Abb.94: Eingangstür
zum Grab des Jakobus des
Älteren
(Surp Agob/ St. James) in
der gleich-
namigen Kirche im armenischen Viertel
Ost-Jerusalems.
Die Kirche ist die
Patriarchatskathedrale
des armenischen
Patriarchen
von Jerusalem. Ein erster Bau
wurde
614 von den Persern zerstört. Der
jetzige
Bau stammt im wesentlichen aus
dem
12.Jh.
>>Webseitenhinweise: http://www.armenian-patriarchate.org
http://www.hyeetch.nareg.com.au/religion/h_see_p7.html
(1976) |
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Abb.95: Armenische Kachelarbeiten in der
Jakobus-Kathedrale
im Stil
der Fliesen von İznik (später Kütahya).
(1976) |
Abb.96: Zwiebeltürme – insgesamt
sieben - der russisch-orthodoxen Maria Magdalena-Kirche auf
dem Ölberg in Ost-Jerusalem, die
Zar Alexander III. 1886 hat bauen lassen. Hier ist
die als Heilige verehrte Prinzessin Elisabeth von
Hessen-Darmstadt, (Großfürstin Jelisavjeta Fjodorovna Romanovna) beerdigt, die 1918 zusammen
mit anderen Mitglie- dern der Zarenfamilie ermordet worden war. >>Webseitenhinweis: http://www.jerusalem-mission.org/convent_magdalene.html
(1976) |
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Fotos und
Text: © Rüdiger Benninghaus |
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