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Orthodoxe Kirchen in

Deutschland II

 

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Dig Hochzeitsturm u

Dig russ

Abb.12:

„Hochzeitsturm” (links) und russisch-orthodoxe Kapelle

auf der Mathildenhöhe in Darmstadt. Die Kapelle wurde

von 1897-99 aus dem Privatvermögen des russischen

Zaren Nikolaus II .auf importierter russischer Erde

errichtet. Der Zar hatte die Prinzessin Alix von Hessen-

Darmstadt (später: Zarin Alexandra) geheiratet und

wollte bei Besuchen in Darmstadt nicht auf ein orthodoxes

Gotteshaus verzichten.

(2008)

Abb.13:

Die russische Kapelle, im Stile russischer Kirchen des

16.Jahrhunderts erbaut, ist der Heiligen Maria Magdalena

geweiht.

>>Webseitenhinweis:

http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=593594

>> Literaturhinweise:

Manfred Knodt:

Russische Kapelle St. Maria Magdalena Darmstadt

München/ Zürich 1981

 

Wissenschaftsstadt Darmstadt (Hrsg.):

Die Russische Kapelle in Darmstadt

München u.a. 2007

(2008)

 

 

Dig russ

Dig 3 Zwiebeltürme - russ

Abb.14:

Eingangsseite der russischen Kapelle, die Ende 2007

renoviert worden ist.

 (2008)

 

Abb.15:

Die drei Zwiebeltürme mit vergoldeten Kuppeln

und Ketten.

(2008)

Dig russ

Abb.16:

Rückseite der Darmstädter russischen Kapelle,

die noch heute sowohl zu Gottesdiensten als auch

persönlicher Andacht orthodoxer Gläubiger

aufgesucht wird.

(2008)

 

Dig Darmstädter russ

Dig hebr

Abb.17:

Reich verzierte Fassaden der russischen Kapelle.

(2008)

Abb.18:

Eine hebräische Inschrift findet sich auf dem Stirnband

des „Patriarchen“ auf einem Bild auf der Seite der Kirche,

die auf nebenstehendem Foto zu sehen ist.

Fotografieren im Inneren der Kirche ist nicht erlaubt.

(2008)

 

Dig russ

Dig russ

Abb.19:

Der Tatsache, daß Bad Ems ein Kurort ist, der

in früherer Zeit auch von russischen Adeligen

und betuchten Bürgern aufgesucht worden ist,

verdankt der Ort diese russisch-orthodoxe

Kirche direkt am Ufer der Lahn.

(2008)

Abb.20:

Die der Hl. Alexandra gewidmete Kirche, die

gleichzeitig an die deutsche Zarin Alexandra

Fjordorovna (Prinzessin Charlotte von Preussen)

erinnern soll, die den Bau der Kirche, die 1876

eingeweiht wurde, gefördert hatte.

Der Architekt der Kirche stammt aus Nassau;

er hatte sich an der Moskauer Christi Erlöser-

Kathedrale orientiert.

>>Webseitenhinweis:

http://www.rocor.de/Roka/rokabad_ems.html

(2008)

 

Dig russ

Abb.21:

Auch von dieser russischen Kirche können nur Außenaufnahmen

präsentiert werden.

Abgesehen von der barocken, vergoldeten Ikonenwand weist

die Kirche keine reichen Fresken auf, wie viele andere orthodoxe

Kirchen.

(2008)

 

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Fotos und Text:

© Rüdiger Benninghaus

 

 

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