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Orthodoxe Kirchen in Deutschland VII |
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Abb.70: Die
serbisch-orthodoxe Gedächtniskirche in Osnabrück- Eversburg
ist dem Hl. Georg gewidmet und im verkleinerten
Maßstab der Klosterkirche in Kalenić in Serbien nachgebaut.
Sie enstand in den Jahren
1964-73 an der Stelle, an der ab April 1941 ein
serbisches Kriegsgefangenenlager (Offizierslager) errichtet
worden war. Durch britische Bomben wurden im Dezember
1944 zahlreiche Serben getötet. Ihnen zum
Gedächtnis wurde hier die Kirche
errichtet. (2010) |
Abb.71: Seitenwand der serbischen-orthodoxen Kirche in Osnabrück. (2010) |
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Abb.72: Über den Fenstern der Onabrücker Kirche sind Reliefs angebracht, die
u.a. offenbar die serbischen Diözesen
symbolisieren. (2010) |
Abb.73: Das
Gemeindehaus bei der serbischen Kirche in Osnabrück mit
Anklängen an alte serbische Architektur. (2010) |
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Abb.74: Die Ikonenwand in der
Kirche in Osnabrück. (2010) |
Abb.75: Mittlerer Teil der
Ikonostase. (2010) |
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Abb.76: Fresken mit Szenen aus der
Bibel und der serbischen
(Kirchen-)Geschichte. (2010) |
Abb.77: Fresken mit Figuren der
serbischen Geschichte. (2010) |
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Abb.78: Im Keller der
serbisch-orthodoxen Kirche in Osnabrück befindet sich
eine Besonderheit: ein Kolumbarium, in dem in
etwa 1000 Fächern die Überreste von Gebeinen Verstorbener untergebracht werden, die
auf dem nahen Eversburger Friedhof begraben waren,
der über ein orthodoxes
Gräberfeld verfügt. (2010) |
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Fotos und
Text: © Rüdiger Benninghaus |
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