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Orthodoxe Kirchen in Deutschland V |
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Abb.46: Zwischen Wohnhäusern im Zentrum von Brühl wurde 1998 mit dem Bau einer
griechisch-orthodoxen Kirche begonnen, nachdem die
griechische Gemeinde bereits 1989 das Grundstück
erworben hatte. >>Webhinweis: http://www.orthodox-bruehl.de/ (2009) |
Abb.47: Die Kirche des „Hl. Johannes des Täufers“ wurde 2005 eingeweiht. Die Gemeinde umfaßt
etwa 1.000 Mitglieder von Wesseling
bis Euskirchen. Auch rumänisch- und russisch-orthodoxe Gläubige feiern hier Gottesdienst. (2009) |
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Abb.48: Über dem Haupteingang
befindet sich die Ikone des Kirchenpatrons Johannes des
Täufers. Auf einem Tuch trägt er die Stadt Brühl,
symbolisiert durch einige markante Gebäude. Darunter in Deutsch: „Wie eine Wildtaube hast Du
die Wüste geliebt, Heiliger Täufer Johannes. Du hast Umkehr verkündet und
Christus offenbart.“ (2009) |
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Abb.49: Die Ikonostase der Brühler
Kirche ist aus thessalischer Gebirgskiefer von Sotiris Karamalis (aus Trikala) geschnitzt worden. (2009) |
Abb.50: Detail der
Ikonostase. (2009) |
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Abb.51: Kreuz auf der
Ikonostase. Bis auf die Kuppel sind die Wände der Kirche noch
nicht mit Fresken versehen. Der Altarraum soll bis
Weihnachten 2009 bemalt Werden, der Rest nach und
nach. (2009) |
Abb.52: Der Bischofsstuhl in der
Brühler Kirche, auf dem Christus als der Hohepriester dargestellt
ist. Die geschnitzten Holzstühle an
der Wand sind für die älteren Gemeindeglieder gedacht. Früher
haben die Gläubigen meist gestanden; heute sind auch
in der Mitte des Raumes Stühle aufgestellt. (2009) |
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Abb.53: Am 8.Februar 2009 wurde
die Kuppelbemalung mit Christus als Weltenherrscher
enthüllt. Um den Pantokrator herum sind alttestamentarische
Propheten gruppiert. (2009) |
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Abb.54: Der zentrale
Leuchter (choros) trägt auf den Zwischengliedern
Worte mit Bezug auf Johannes. (2009) |
Abb.55: Das Symbol für das Grab
Christi wird in der Osterzeit geschmückt und auf
einer Prozession herumgetragen. (2009) |
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Abb.56: Diese erst
kürzlich fertiggestellten Mosaiken sollen ihren Platz im Hof der Kirche finden. (2009) |
Abb.57: Auf der rückwärtigen Mauer
des Kirchengeländes ist auf Griechisch das nicäische
Glaubensbekenntnis aus 896 Tonbuchstaben (von
einem rumänischen Töpfer) unter einem
Christus-Mosaik angebracht. Überhaupt sind an der
Ausschmückung der Kirche internationale (auch
deutsche) Künstler beteiligt gewesen. (2009) |
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Fotos und
Text: © Rüdiger Benninghaus |
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