Samaritaner
in Nablus
(Westjordanland) Fortsetzung und Schluß |
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Auf demBerg Gerizim
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Pessachende - |
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Abb.12Am Ende der Pessachwoche zieht man zu dem Teil des Berges Gerizim,
wo der Tempel gestanden haben soll. Der
Hohepriester erhebt dort feierlich die Thorarolle |
Abb.13Der eingezäunte Teil im Hintergrund (Mizbeya Yitzḥaq) soll nach
samaritanischer Auffassung die Stelle sein, wo Abraham seinen Sohn Isaak
opfern sollte |
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Abb.14Die einfachen Gläubigen tragen während des Gottesdienstes einen Fes als Kopfbedeckung |
Abb.15Die Thorarolle unter einem Mantel |
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Abb.16Beim Gottesdienst |
Abb.17Auf dem Teil
des Berges, der Giv’at Ha-’Alama (Hügel der Welt) genannt wird. Es ist noch früher Morgen und dementsprechend kalt. |
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Abb.18Ein zeitweilig rituell unreiner Samaritaner muß sich abseits der übrigen halten. |
Abb.19Die Samaritaner kehren nach dem Gottesdienst zurück zu ihren Häusern
auf dem unteren Teil des Berges. Rechts im
Hintergrund ist der kahle Har ’Eival, der
„Berg des Fluches“ |
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Abb.20Rückkehr zu den Wohnungen |
Abb.21Häuser der Samaritaner auf dem Gerizim |
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Abb.22Sonnenaufgang über den Bergen Samarias. Blick vom Gerizim |
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Fotos © Rüdiger Benninghaus (1975 und 1976) Letzte
Änderung: 18.Juli 2001 |
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