Drusen in Israel, auf dem Golan

und in Süd-Syrien

 

Fortsetzung

 

 

 

In Galiläa

 

 

 

 

Abb.11

Felder unterhalb des hauptsächlich von Drusen

bewohnten Dorfes Hurfeish.

Landwirtschaft ist eines der Haupterwerbszweige der Drusen

 

Abb.12

Blick auf Hurfeish.

Drusische Siedlungen befindet sich immer in Berggebieten

 

 

 

 

 

 

Abb.13

Maqām Nebi Sabalan, ein drusischer Wallfahrtsort in der Nähe von Hurfeish (jährl. Wallfahrt am 10.September)

 

 

 

 

Abb.14

Beit Djann, das höchstgelegene Dorf Israels,

fast ausschließlich von Drusen bewohnt

 

Abb.15

Blick auf das gemischt-religiöse Dorf Rama,

mit etwa ¼ Drusenanteil

 

 

 

 

Maqām Nebi Shu'eib

 

 

 

 

Abb.16

Der Wallfahrtsort mit dem angenommenen Grab

(maqām) von Yethro (Nebi Shu’eib)

zur Zeit der Wallfahrt (25.April).

Das große Gebäude im Vordergrund

dient als Pilgererunterkunft

 

Abb.17

Spalier drusischer Einheiten beim Wallfahrtsfest.

Im Vordergrund der frühere oberste Sheykh Amin Tarif

(mit Bart)

(von einer Postkarte)

 

 

 

Abb.18

Drusische Gläubige im Grabmahl

 

Abb.19

’Uqqāl, Angehörige der religiösen Bevölkerungsgruppe

 

 

Abb.20

’Uqqāl vor dem Grabmahl (links)

 

Abb.21

’Uqqāl

 

 

Fortsetzung

 

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Fotos © Rüdiger Benninghaus (außer Abb. 1, 2, 8 und 16)

1975: Abb. 3-6, 13, 14-16, 22, 23

1976: Abb. 9, 10, 18-21

1980: Abb. 11, 12, 13, 24-37

 

 

 

 

 

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